Weltweit wird einige Wochen nach dem Ausbruch des Coronavirus die sozialen Distanzierung (Social Distancing) als wichtigste Maßnahme gesehen. Auch in Deutschland hat sich ein Großteil des Berufslebens in Home Offices verlagert. Nicht wenige Menschen machen das zum ersten Mal in ihrem Leben. Wie viele andere auch, wollen wir unseren Beitrag zum Überstehen der Krise leisten und bieten deshalb einen freien und sofort verfügbaren Zugang zu Meet Videokonferenzen in der Coronavirus-Krise an.
Social Distancing, aber keine soziale Isolation
Nun sind wir weder Ärzte noch Virologen. aber wir helfen dabei, dass die Einschränkung sozialer Kontakte nicht in kompletter Isolation mündet. Unsere Videotelefonie-Software ermöglicht es, sich in kleinen Gruppen über verschiedene Devices (PCs mit Windows, Linux, Macs, Android-Telefon, iPhones, Tablets, …) hinweg beim Gespräch in die Augen zu sehen. So kann man sich trotz Home-Office an der Kaffeemaschine treffen – nur das es eben zwei verschieden Kaffeemaschinen an zwei verschiedenen Orten sind ;-).
Einfache und kostenfreie Videokonferenzen in der Coronavirus Krise
Ab sofort ist eine komplett frei zugängliche Instanz unserer Videokonferenz-Software Meet unter splash.meet-app.io erreichbar.
Klar, unsere Open Source Software kann jeder nutzen. Aber das ist eben auch nicht immer ganz so einfach. Schließlich muss ja ein System aufgesetzt und betrieben werden. Das machen wir eigentlich nicht selbst, aber jetzt eben doch.
Wie kann man eine Meet Videokonferenz starten?
- Auf der Website splash.meet-app.io einen Raum anlegen:
- Den eigenen Namen eintragen:
- Dem Browser Zugriff auf Mikrofon und Kamera erlauben:
- Über das Drei-Streifen-Menu links oben den Raum teilen:
… und das ist es. Mehr ist nicht zu tun ;-).
Wichtige Hinweise
- Die Kommunikation ist verschlüsselt und wir speichern keine Video- oder Audio-Daten
- Auf diesem Server sind die angelegten Meet-Räume öffentlich. Wer den Link kennt, der kommt rein!
- Mehr Teilnehmer am Meeting erfordern mehr Bandbreite bei jedem einzelnen Meeting-Teilnehmer
- Ein eigener Meet-Server mit privaten Räumen ist als Docker-Image oder als Univention-App erhältlich.
- Und ein Benutzer-Manual für Meet ist hier zu finden.
Weltweit wird einige Wochen nach dem Ausbruch des Coronavirus die sozialen Distanzierung (Social Distancing) als wichtigste Maßnahme gesehen. Auch in Deutschland hat sich ein Großteil des Berufslebens in Home Offices verlagert. Nicht wenige Menschen machen das zum ersten Mal in ihrem Leben. Wie viele andere auch, wollen wir unseren Beitrag zum Überstehen der Krise leisten und bieten deshalb einen freien und sofort verfügbaren Zugang zu Meet Videokonferenzen in der Coronavirus-Krise an.
Social Distancing, aber keine soziale Isolation
Nun sind wir weder Ärzte noch Virologen. aber wir helfen dabei, dass die Einschränkung sozialer Kontakte nicht in kompletter Isolation mündet. Unsere Videotelefonie-Software ermöglicht es, sich in kleinen Gruppen über verschiedene Devices (PCs mit Windows, Linux, Macs, Android-Telefon, iPhones, Tablets, …) hinweg beim Gespräch in die Augen zu sehen. So kann man sich trotz Home-Office an der Kaffeemaschine treffen – nur das es eben zwei verschieden Kaffeemaschinen an zwei verschiedenen Orten sind ;-).
Einfache und kostenfreie Videokonferenzen in der Coronavirus Krise
Ab sofort ist eine komplett frei zugängliche Instanz unserer Videokonferenz-Software Meet unter splash.meet-app.io erreichbar.
Klar, unsere Open Source Software kann jeder nutzen. Aber das ist eben auch nicht immer ganz so einfach. Schließlich muss ja ein System aufgesetzt und betrieben werden. Das machen wir eigentlich nicht selbst, aber jetzt eben doch.
Wie kann man eine Meet Videokonferenz starten?
… und das ist es. Mehr ist nicht zu tun ;-).
Wichtige Hinweise